Storyline

Die Mearas sind eine Herde die in den hohen „Weltenbergen“ lebt. Dort gibt es alles was ein Pferd begehrt. Ein großer Fluss, der durch das ganze Tal fließt, der von einem Wasserfall entspringt. Es gibt grüne Wiesen, viele Pflanzen und große Bäume unter die sich die Pferde stellen können, wenn es mal warm ist. Es gibt kaum giftige Pflanzen und genug Wasser, durch den Fluss, gibt es auch.

Doch wenn es Winter wird und die Gipfel der Berge mit Schnee bedeckt sind, kommt es oft zu Lawinen. Kein Pferd weiß genau durch was die Lawinen entstehen, doch sie wissen, das sie extrem gefährlich sind. Schon viele Tiere sind an diesen großen Schneemassen gestorben.
Dieses Jahr ist der Winter sehr hart und es gab schon einige Lawinen, doch nur ein paar Pferde sind gestorben. Die ältesten Pferde erzählen immer von einem Pferd namens Hora. Sie soll eine Art Gott sein, die auf der Erde lebt und über die Pferde wacht. Die Herde will Hora suchen gehen, doch erst einmal müssen sie über die Weltenberge hinaus ins freie Land. Und danach wissen sie noch nicht weiter. Vielleicht gibt Hora ja ein Zeichen?